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15.06.2006 - 10:13 Uhr |
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RENTNER WAR 3 TAGE IN KRANKENHAUS-AUFZUG EINGESPERRT
3 Tage saß der Rentner Karl-Heinz Schmidt in einem Aufzug, unbemerkt im größten Krankenhaus Berlins fest. Und noch immer ist der Rentner zu schwach um zu reden. 80 Stunden saß der Mann in einem Fahrstuhl im Benjamin Franklin- Klinikum fest - drei Tage ohne Trinken, keine Toilette, nur mit ein paar Keksen, die er zufällig dabei hatte. Krankenhauspersonal und Polizisten hatten übersehen, dass der Fahrstuhl mit dem 68jährigen feststeckte.
Kerstin Endele von der Berliner Charité versucht die Sache herunterzuspielen: „Ich denke, das hätte in jedem Aufzug bei uns passieren können. Wichtig ist vielleicht zu wissen, dass im Uniklinikum Benjamin Franklin immer mehrere Aufzüge nebeneinander sind und dass diese Aufzüge immer einen gemeinsamen Rufknopf haben. Das heißt, wenn ich einen Aufzug rufe, kommt der schnellste und ich merke nicht unbedingt, dass da einer stecken geblieben ist."
Bei der Polizei sieht man das mittlerweile kritischer und räumt ein, nicht gründlich genug gesucht zu haben. Erst nach drei Tagen kam die Rettung - ein Klinikmitarbeiter hatte das schwache, verzweifelte Rufen des Mannes gehört.
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DEUTSCHE HOOLIGANS RASTEN AUS!
Rund um das WM-Spiel Deutschland gegen Polen hat es am Abend und in der Nacht die ersten schweren Krawalle gegeben! In der Dortmunder Innenstadt randalierten Hunderte Chaoten. Mehrere Menschen wurden verletzt, etwa 300 Randalierer vorübergehend festgenommen.
Nur mit äußerster Gewalt gelang es der Polizei in Dortmund, einzelne Hooligans zu überwältigen und festzunehmen. Spezialeinheiten und Beamte in Zivil halfen aus und versuchten, die Kontrolle zu behalten. Immer wieder rotteten sich kleinere Gruppen von Randalierern zusammen, prügelten sich oder bewarfen die Polizei mit allem, was ihnen in die Hände fiel.
Hans Schulze von der Polizei Dortmund ist erschüttert: "Ein so hohes Aggressionspotenzial habe ich hier in Dortmund noch nicht erlebt, das mag am Alkohol und an dem langen Tag liegen, die Hitze..."
Die Festnahmen liefen bis zum frühen Morgen, wieviele Menschen sich bei den Randalen verletzt haben, steht noch nicht fest. Schon vor dem Spiel hatten Beamte 60 polnische Hooligans festgenommen und etwa 120 deutsche Kra-wallmacher eingekesselt. Womöglich hat das noch Schlimmeres verhindert.
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ERFOLGREICHE OPERATION: SIAM-ZWILLINGE GETRENNT!
Siamesische Zwillingsschwestern sind am Mittwochabend (Ortszeit) im Kinderkrankenhaus von Los Angeles erfolgreich getrennt worden. «Den Mädchen geht es den Umständen entsprechend gut», sagte Steve Rutledge, Sprecher des Children Hospitals.
Sie würden jetzt in getrennten Räumen weitere Operationen durchlaufen, die sich noch acht Stunden hinziehen könnten. Ein 80-köpfiges Klinik-Team war mehr als 12 Stunden im Einsatz, um die Trennung zu vollziehen. Die Babys Regina und Renata Salinas Fierros waren von der Brust bis zum Becken miteinander verwachsen. Sie teilen sich mehrere innere Organe, darunter Darm und Leber.
Zu dem beiden: Klick
WM...
Deutschland hat gestern gegen Polen 1:0 gewonnen.
Naja,wollen wa mal hoffen,dass weiterhin so relativ gut laufen wird,aber steht fest,wenn sie weit kommen,gegen süd-corea haben die keine chance 
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