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Forenübersicht » Allgemein » News » 17.11.2006

17.11.2006
1 Beitrag in diesem Thema
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17.11.2006 - 12:03 Uhr
Beitrag: #1
13 Jähriges Mädchen von 13 Tätern vergewaltigt

Ingesamt 13 Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren hätten sich am vergangenen Wochenende in Zürich an der Heranwachsenden vergangen, teilte die Polizei in Zürich mit. Eine Klassenkameradin hatte die Schulbehörde Anfang der Woche alarmiert. Zwölf der Täter von ihnen wurden festgenommen und sitzen nach Teilgeständnissen in Untersuchungshaft. Elf sind minderjährig und wurden dem Jugendrichter vorgeführt. Einer der Festgenommenen ist bereits 18 Jahre alt.

Einige der Vergewaltiger besuchten laut Polizei dieselbe Schule wie ihr Opfer im Viertel Seebach im Norden von Zürich, gingen allerdings in andere Klassen. Das Mädchen wurde in der Wohnung eines Bekannten ihres Freundes missbraucht. Die Täter handelten in Gruppen von jeweils drei bis acht Personen.

Bereits in den Wochen zuvor hatten sie das Opfer mindestens zwei Mal missbraucht. Sie filmten die Vergewaltigungen auf Mobiltelefonen. Die Polizei untersucht derzeit die Handys und prüft, ob die Filme auch ins Internet gestellt wurden. Das Opfer wird von Spezialisten an einem gesicherten Ort betreut.






Porno soll Pandapaar anregen und für Nachwuchs sorgen

In der Hoffnung auf Nachwuchs will ein Zoo in Thailand ein Pandabärenpaar mit Hilfe eines Pornovideos zum Sex anregen. "Wir müssen sie zum Balzen ermuntern, und die Videos zeigen Balzpositionen von männlichen und weiblichen Pandas", sagte die Tierärztin Kannika Nimtragol vom Zoo in der nordthailändischen Stadt Chiang Mai.

Der sechs Jahre alte Bär Chuang Chuang und seine ein Jahr jüngere Gefährtin Lin Hui, die 2003 für zehn Jahre aus China geliehen wurden, verhielten sich leider nur "wie Bruder und Schwester". "Wir müssen ein Pärchen aus ihnen machen", betonte Kannika. "Deshalb werden wir sie nächste Woche in getrennte Räume stecken. Chuang Chuang wird Lin Hui nur sehen, wenn sie Anzeichen von Liebesbereitschaft zeigt."

Vor allem Panda-Männchen gelten als Sexmuffel. Tatsächlich zeigte Chuang Chuang nach Angaben der Tierärztin keinerlei Interesse, als Lin Hui im Januar ihre Bereitschaft zum Balzen signalisierte. "Wie andere männliche Pandas auch interessiert sich Chuang Chuang nur für Essen, Schlafen und Spielen, aber nicht fürs Balzen", bedauerte Kannika.

Die vor allem in Südchina, Birma und Vietnam heimischen Pandabären sind vom Aussterben bedroht. Experten zufolge leben nur noch 1600 Exemplare der großen schwarz-weißen Bären in der Wildnis, die meisten von ihnen der der südwestchinesischen Provinz Sichuan. Etwa 180 Pandas leben in Forschungseinrichtungen in China; einige weitere Pandabären leben weltweit in verschiedenen Zoos.






Mac-OS-X-Virus bedroht Apple-Nutzer

"Macarena" kennen Europäer als lockeren Sommerhit, Macintosh-Nutzer jetzt als Herbst-Hyterie. Der Schädling ist eigentlich nicht schädlich: Es handelt sich nur um einen "Proof of concept"-Virus, der den Mac-Usern klarmchen soll, dass ihre Systeme genauso angreifbar sind wie andere Betriebssysteme.
Die Experten von Symantec haben die rasche Verbreitung des Virus Macarena auf Mac OS X Systemen ausgemacht. Obwohl dieser im Großen und Ganzen harmlos ist, bezeichnen die Virenforscher 'OSX.Macarena' als einen "Weckruf an die Mac User".

Symantec hat den Virus zwar als eine sehr niedere Bedrohung eingestuft, weil er keinen bösartigen Ballast mitbringt und auch keine schädlichen Befehle ausführt.

Symantec zufolge infiziert der Virus nach seinem Start alle Dateien nur in dem Verzeichnis, in dem er ausgeführt wird. In der ersten Stunde waren aber bereits 50 Infektionen gemeldet - nicht viel im Vergleich zu manchen bösartigeren Windows-Ausbrüchen, doch Kelly Martin, Group project manager" von Symantecs security response unit, teilte vnunet.com mit, dass Mac-User jetzt wachsamer sein müssten als bisher.
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Sie drängt alle MacUser darauf, sicherzugehen, die neueste Security-Software installiert zu haben. "Das war jetzt nur ein Beweis, dass Hacker auch hier eindringen können, aber mit solchen Techniken wie diesen könnte sich noch Schlimmes ergeben", meint Martin.






Spammer rüsten sich fürs Weihnachtsfest

Auch bei den Spam-Versendern gibt es offenbar ein Weihnachtsgeschäft, denn zum Jahresende steigt das Spam-Aufkommen wieder stark an.

MessageLabs verzeichnete im Oktober erhöhte Botnet-Aktivitäten und eine deutliche Zunahme von Spam-Mails. So lag der Anteil des Werbemülls bei 72,9 Prozent und damit 8,5 Prozentpunkte über dem Niveau des Septembers.

Als Ursache hat man vor allem die massive Verbreitung der beiden Trojaner Warezov und SpamThru ausgemacht, die zahlreiche PCs in Spam-Schleudern verwandelten. Beide werden in kurzen Abständen leicht verändert, um sie am Virenscanner vorbeizuschmuggeln.






3250 US-Dollar für eine Playstation3

Zumindest die Öffentlichkeitsarbeit läuft wie bestellt: In den USA erntet Sonys PS3 Vorschusslorbeeren en masse - trotz Lieferengpässen. Außerdem im Überblick: Mac-Virus zeigt Gefahren auf, O2 veröffentlicht versehentlich Kundendaten und mehr.

Viel Lob für PS3, Zweifel an Lieferversprechen

Am 17. November geht es los: Sonys Playstation 3 kommt in die Läden. Zumindest in den USA und Japan. Wir Europäer werden erst ab März 2007 beliefert. Doch schon jetzt wirft der Verkaufsbeginn seine Schatten voraus. So berichtet Associated Press von der Sony Expo 2007 in Honolulu, wo Playstation-Fans schon mal einen Blick auf die neue Konsole werfen und auch ein kurzes Test-Spiel wagen durften. "Die Grafik ist Wahnsinn, viel besser als bei der Zweiten" wird dort ein begeisterter Gamer zitiert, der seine Ausführungen mit den Worten schließt: "Ich werde mir eine besorgen, ganz egal wie."

Genau das aber könnte zum Problem werden, denn ein Großteil der ersten, 400.000 Stück umfassenden PS3-Lieferung wurde bereits per Vorverkauf reserviert. Dementsprechend werden PS3-Kaufoptionen mittlerweile zu absurden Preisen auf Ebay gehandelt. Bisheriger Top-Preis: 3250 US-Dollar, also rund das sechsfache des regulären Verkaufspreises.
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Glaubt man den Zahlen, die Electronic-Arts-Finanzchef Warren Jenson verbreitet, könnte dieser Wahnsinn noch eine Weile so weiter gehen. Jenson glaubt nämlich nicht daran, dass Sony tatsächlich die bis Jahresende versprochenen 1 bis 1,2 Millionen Playstation 3 in die USA liefern kann. Stattdessen geht er von 500.000 bis 800.000 Exemplaren aus.

Die Game-Spezialisten von Joystiq fürchten, Jenson könnte mit diesen Zahlen richtig liegen. Schließlich, so Joystiq, sei Electronic Arts Sonys größter Spiele-Lieferant und darauf angewiesen, seine Produktion auf Sonys Liefermengen abzustimmen. Hat er recht, könnte das auch für uns Auswirkungen haben. So könnte Sony den PS3-Start in Europa erneut verschieben oder aber im März 2007 weniger Konsolen als geplant zu uns senden, um die Märkte in den USA uns Japan besser beliefern zu können.

O2 veröffentlicht versehentlich Kundendaten

Durch eine Panne sind die Telefonnummern von rund 1000 Kunden des Mobilfunkanbieters O2 im Netz veröffentlicht worden. Man prüfe nun, wie es dazu kommen konnte, sagte eine Sprecherin laut dpa. Betroffen seien Kunden mit dem Tarif "Surf&Email", und zwar nur solche, denen wegen zu hoher Nutzung einer Pauschale gekündigt worden sei. Auch ein Vermerk, ob aus Kulanz die Nutzung der Flatrate weiter erlaubt werde, wurde versehentlich mitveröffentlicht. O2 nehme den Datenschutz sehr ernst wurde betont. Mit einer internen Ermittlung soll nun der Mitarbeiter gefunden werden, der die Liste ins Internet gestellt habe. "Die Person hat gegen unsere Geschäftsgrundsätze verstoßen."

Enrons E-Mails

Im Jahre 2003 erschütterte der Skandal um den Energiekonzern Enron die USA. Über Jahre hatten dessen Manager massive Bilanzfälschung begangen und sich kräftig in die eigenen Taschen gewirtschaftet. Im Rahmen der Ermittlungen erklärte die mit der Aufarbeitung der Geschehnisse befasste US Federal Energy Regulatory Commission rund 200.000 konzerninterne E-Mails der Jahre 1999 bis 2002 zu öffentlichem Eigentum und stellte sie online - ein gefundenes Fressen für jeden halbwegs voyeuristisch veranlagten Web-Surfer. Das einzige Manko: Bisher gab es keine wirklich komfortable Möglichkeit, in diesem Datenwust zu wühlen.

Abhilfe schafft nun der Enron Explorer des britischen Startup-Unternehmens Trampoline Systems. Auf der Suche nach einer großen Datenbank, die man nutzen könnte, um die Technologie des Unternehmens zu demonstrieren, stolperte man über die Enron-E-Mails. Und das hat sich gelohnt. So erfährt man bei der Lektüre, dass die Unternehmenslenker von reichlich Spam geplagt wurden, die sie ungefiltert in ihren Eingangkörben liegen ließen. Vor allem aber stellt man fest, dass dem Management sogar während der bereits laufenden FBI-Ermittlungen nichts wichtiger war als ihre reservierten Parkplätze in der Tiefgarage.

Microsoft will wieder einmal besser suchen

Auf ein Indiz für Microsofts künftig verstärktes Engagement in Suchtechnologien weist "Slashdot" hin. Dort ist zu lesen, der Konzern habe am 2. November rund 90 Patente rund um derartige Technologien eingereicht. Darunter auch einige, die wirklich viel versprechen, etwa jenes, das die Suchergebnisse automatisch um Spam bereinigt. Ebenfalls interessant: ein Geschichten-Generator, der Kinder dabei helfen soll, eigene Geschichten zu Papier zu bringen. Hört sich zumindest interessant an.

Hardware-Entwicklung wird durch Vista beschleunigt

Wer Windows Vista in all seiner bunten Pracht nutzen will, braucht einen leistungsstarken PC, so viel ist klar. Weniger klar ist hingegen, wann man PCs kaufen können wird, die wirklich in jeder Hinsicht den Anforderungen der Software entsprechen. So ist beispielsweise von der Grafiktechnologie DirectX 10, einer Kernkomponente künftiger PC-Spiele, bisher weit und breit nichts zu sehen. Dabei wird DirectX 10, das ausschließlich unter Windows Vista laufen soll, von Game-Fans sehnlichst erwartet, Schließlich soll die neue Technologie dem Hauptprozessor mehr Arbeit abnehmen und fotorealistische Spiele-Grafik ermöglichen.

Laut "Digitimes" beschleunigen Hardware-Hersteller nun die Entwicklung entsprechender Produkte. So soll etwa der Grafikkarten-Hersteller nVidia noch in diesem Monat den DirectX10-kompatiblen G80-Grafikprozessor vorstellen. Komplette DirectX-10-Chipsätze von Herstellern wie Intel und SiS werden dagegen frühestens im Sommer 2007 erwartet. Bis sich Microsofts neue Grafiktechnologie auf breiter Front durchsetzt dürfte es also noch ein Weilchen dauern.

Wie Vista werden sollte

Für alle, die sich wundern, weshalb Microsoft so lange gebraucht hat, um den Windows XP-Nachfolger Vista fertig zu stellen: Ein Werbe-Video, das nicht nur die gesamte Windows-Historie aufarbeitet, zeigt auch, wie Vista, damals noch unter dem Codenamen "Longhorn" gehandelt, eigentlich aussehen sollte.

Neuer Pseudo-Mac-Virus

Wieder einmal ist ein Virus für das sonst so von Virenprogrammierern geschmähte Apple-Betriebssystem Mac OS X aufgetaucht. Allerdings stuft selbst der Antiviren-Software-Hersteller Symantec die Gefährlichkeit des als OSX.Macarena bezeichneten Schädlings als "sehr niedrig" ein und bezeichnet ihn als Konzeptstudie. Das Mac-Blog fscklog fasst zusammen, was es mit der Schadsoftware auf sich hat. Demnach infiziert der Virus alle in einem Ordner enthaltenen Dateien, kann sich aber nicht selbstständig verbreiten. Allerdings, so warnt "Techweb, sei der Quellcode des Virus frei verfügbar. Deshalb könne es nicht ausgeschlossen werden, dass künftig weiterentwickelte Varianten mit verändertem Funktionsumfang auftauchen. Mac-User sollten also wachsam sein.






Ein Baby Namens Goggle


Es ist gar nicht so lange her, da hat sich ein Elternpaar vor einem Gericht in Deutschland das Recht erstritten, sein Kind Pumuckl nennen zu dürfen.

Der Kleine mag das als Schicksalsschlag empfinden, kann sich aber jetzt mit der Gewissheit trösten, dass es noch schlimmer kommen kann. Nämlich als Sohn eines in Schweden lebenden Libanesen, der einen Doktor im Bereich Suchmaschinen-Marketing hat – und einer Schwedin ohne Willenskraft.

Wird man nämlich in diese unglückselige Konstellation hineingeboren, muss man am Ende auf den Namen 'Oliver Google Kai' hören. Kai ist dabei der Familienname. Der Vater nennt sich selbst einen glühenden Verehrer der Suchmaschine – eine libanesische Tradition wonach die Eltern nach der Geburt mit einem kind-bezogenen Namen gerufen werden, kommt ihm da gerade Recht. Freunde nennen das Paar nur noch 'Abou Google' (Googles Vater) und 'Emm Google' (Googles Mutter).
Voting
Wie finden Sie kreative Vornamen?
Die Eltern müssen ihr Kind hassen.
Super! Kann man sich wenigsten merken.

Vielen Dank für die Teilnahme an der Umfrage

In Sachen Marketing ist das wehrlose Baby für alle ein Gewinn. Der geschäftstüchtige Vater hat bereits eine eigene Webseite für den Nachwuchs eingerichtet – ein Strampler mit dem Google-Logo ist bestellt. Bei Google selbst – also der Firma - freut man sich ebenfalls über die unverhofften Schlagzeilen und fördert deren Verbreitung via Blog.
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"Wir wünschen ihm ein langes Leben bei bester Gesundheit und hoffen, dass seine Schulkameraden nicht zu hart zu ihm sein werden", heißt es darin sehr weise. Der perfekte Spielkamerad für Klein-Google lebt übrigens in Rumänien. Dort hat ein junges Paar – als Dankbarkeit dafür, dass es sich über das Internet kennen gelernt hat – im Januar seinen Sohn 'Yahoo' genannt.






Erster virtueller Friedhof im Web

Die litauische Agentur aus Vilnius jetzt einen virtuellen Friedhof ins Netz gebracht. Stilecht und pünktlich zu Allerheiligen öffnete der 'E-Friedhof' seine Pforten.

Nach wenigen Stunden waren bereits zehn Gräber angelegt. Die 'E-Gräber' können von den Besuchern und Trauernden per Mausklick aufgerufen werden. Sie lassen sich mit Fotos schmücken. Kerzen kosten – wie die Öllkerzen auf echten Friedhöfen - extra.

Knapp 15 Besucher besuchten die virtuellen Gräber. Nun will die Agentur das Angebot rund um den virtuellen Friedhof ausweiten. Virtuelle Grabpflege soll ins Angebot aufgenommen werden. Daneben will die Agentur auch in den Versandhandel mit Trauerkränzen einsteigen.






Neue Sicherheitsprognosen


Katastrophenschutz unter Windows

Mit den hier vorgestellten Programmen sichern Sie Ihre Daten vor den Zugriffen Dritter.

1. Sicheres Passwort..

E-Mail-Konten, Homebanking-Zugänge, Shopping-Seiten, Diskussions-Foren: Niemand ist in der Lage, sich die unzähligen Zugangsdaten im Internet zu merken. Die Open-Source-Software Kee Pass 1.05 nimmt Ihnen diese Aufgabe ab. Zunächst sichern Sie das Programm vor unbefugten Zugriffen, indem Sie jede neue Datenbank mit einem Master-Passwort und einer Schlüsseldatei schützen. Die Zugangsdaten ordnen Sie dann den gewünschten Kategorien zu. Dann ziehen Sie die Daten per Drag and Drop in ein Onlineformular.
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Kee Pass verwendet die sicheren Verschlüsselungsverfahren AES und Twofish mit Schlüssellängen von jeweils 256 Bit. Für keyloggersichere Eingaben sorgt ein Onscreen-Keyboard.

2. Containerverschlüsselung: Neugierige ausperren

Eine gute Alternative zur Verschlüsselungsfunktion True Crypt 4.2a von Windows XP ist . Es erzeugt verschlüsselte Volumes , die sich wie eine Festplatte ins System einbinden lassen. Ein Volume kann dabei eine Containerdatei oder ein echtes Laufwerk wie eine Festplattenpartition sein. Ohne Entschlüsselung sind weder Dateistruktur noch Inhalte der Volumes einsehbar.

Eine solche Containerdatei legen Sie mit Volume erstellen an. Wählen Sie die Größe der Containerdatei und die Art der Verschlüsselung. Nach Vergabe eines Passworts bestimmen Sie das Dateisystem. So können Sie auch auf USB-Sticks bequem mit NTFS arbeiten. Klicken Sie auf Format und wählen Sie diese Containerdatei. Nach Markieren eines freien Laufwerksbuchstabens klicken Sie auf den Einbinden-Button. Wenn Sie jetzt das zuvor definierte Passwort eingeben, steht Ihnen der sichere Container zur Verfügung. Verschieben Sie die zu verschlüsselnden Dateien in dieses Laufwerk, markieren Sie es in True Crypt und klicken auf Trennen. Die Daten befinden sich dann nur noch verschlüsselt in der Containerdatei.

3. Komfortable Backups: Gerüstet für den Daten-Gau

Abakt 0.9.4 ist eine Backup-Software, mit der Sie komfortabel Ihre Datensicherungen erledigen, da alle Einstellungen in nur drei Schritten vorgenommen werden. Das Tool sichert beliebig große Dateien unkomprimiert im ZIP- oder 7ZIP-Format. Dabei zerlegt es ZIP-Archive auf Wunsch in Teilgrößen, so dass diese auch auf eine CD passen. Praktisch sind die Filterfunktionen, die es ermöglichen, Aktionen für bestimmte Dateitypen, Attribute und Größen zu definieren.






Sry aber dirakt nur von berlin habe ich im Moment nichts...
aber ich werde mal gucken was ich machen kann.

Doch : Ab heute ist es in Berlin möglich 24 Stunden täglich und durchgehend einkaufen zu gehen -.- man das stell ich mir nervig vor^^

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von †Crazy-Devil† - 17.11.2006 - 12:05 Uhr
 
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