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Forenübersicht » Allgemein » News » 05.11.2006

05.11.2006
1 Beitrag in diesem Thema
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05.11.2006 - 16:52 Uhr
Beitrag: #1
Saddam Hussein: Urteil zwei Jahre nach seiner Festnahme


Ein Sondertribunal in Bagdad hat am Sonntag den früheren irakischen Präsidenten Saddam Hussein zum Tod durch Erhängen verurteilt. Er wurde der Verbrechen gegen die Menschlichtkeit für schuldig befunden, teilte der Richter mit.
In dem Prozess ging es um das Massaker an 148 Schiiten im Jahre 1982.
Saddam nahm das Urteil wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit ohne sichtbare Gefühlsregung auf. Er rief: «Es lebe das Volk, es lebe die (islamische) Nation ... Allahu akbar (Gott ist groß).»

Saddam hatte während des Prozesses erklärt, er wolle, falls er zum Tode verurteilt werden sollte, nicht durch den Strang sterben, sondern erschossen werden.

Das Gericht in Bagdad hat außerdem den früheren Vizepräsidenten Taha Jassin Ramadan zu lebenslanger Haft verurteilt. Drei weitere Angeklagte erhielten nach Angaben des arabischen Nachrichtensenders Al-Dschasira Haftstrafen von jeweils 15 Jahren.






Stephanie ist so unglaublich stark



In der kommenden Woche beginnt der Prozess im Entführungsfall Stephanie. Mario M. ist wegen schweren sexuellen Kindesmissbrauchs, Vergewaltigung, Geiselnahme und Kindesentziehung angeklagt. Er hatte die 14-Jährige auf dem Weg zur Schule entführt und mehr als fünf Wochen in seiner Wohnung gefangen gehalten. Er hatte sie in eine kleine Kiste eingesperrt und vergewaltigte sie jeden Tag.

Stephanie hatte gesagt, dass sie im Prozess gegen Mario M. aussagen möchte. Am 9. November ist sie nun als Zeugin vor Gericht geladen. Doch schon in der vergangenen Woche war Stephanie gemeinsam mit ihren Eltern zum Dresdner Langericht gekommen, um sich den Saal anzuschauen, in dem sie in wenigen Tagen ihrem Peiniger gegenüber stehen wird.
Opfer-Jurist Thomas Kämmer (40) von der Hannoveraner Kanzlei Ulrich von Jeinsen, betreut Stephanie und ihre Familie und sagte zu "BamS": „Der Besuch des Gerichtssaals vor dem Prozess zeigt, wie stark Stephanie ist und dass der Täter keine Macht mehr über sie und ihre Familie hat. Der Prozessbeginn am Montag ist für sie kein Grund, ihren Tagesablauf zu ändern Sie geht zur Schule und hat private Termine.“




Sie schaute sich den Gerichtssaal genau an

Ganz langsam, als ob sie jede Kleinigkeit in sich aufsaugen wolle, ging Stepahnie vergangenen Mittwoch durch Saal 0.84, in dem sie am 9. November gegen Mario M. aussagen wird. Sie betrachtete konzentriert jeden Tisch, jeden Stuhl, die leeren Bänke, die Plätze der Richter und Anwälte, ganz besonders schaute sie sich jedoch die Tische an, an denen der Angeklagte mit seinem Verteidiger sitzen wird.

Stephanie scheint genau zu wissen, was sie will. Niemand hatte sie dazu gedrängt vor dem Angeklagten auszusagen, doch sie möchte sicher gehen, dass Mario M. die Höchststrafe für das bekommt, was er ihr Anfang des Jahres angetan hat.
Immer wieder kommen neue Details zum Vorschein. Laut der Zeitschrift "FOCUS" soll Mario M. ihr gedroht haben sie zu köpfen, wenn sie versuche zu fliehen. Er könne sie auch an die Hunde verfüttern. Doch Stephanie ließ sich durch die Drohungen nicht einschüchtern. Bei einem nächtlichen Spaziergang hatte sie unauffällig einen Zettel fallen lassen, auf dem ein Hilferuf stand. Der Zettel wurde gefunden und Stephanie konnte von der Polizei befreit werden.






Wieder ein neuer Skandal deutscher Soldaten?



Die «Berliner Morgenpost» schockte am Morgen mit der Information, dass deutsche Soldaten nach Aussagen eines Berliner Unteroffiziers in Afghanistan einheimische Kinder für Scheinhinrichtungen missbraucht hätten, und dafür ein Beispiel geliefert.

Der Vorfall soll sich der Zeitung zufolge 2002 in Kabul ereignet haben. Auf einer Patrouillenfahrt hätten Kinder als «Opfer» herhalten müssen, sagte der Unteroffizier, der damals in Afghanistan eingesetzt war, dem Blatt. Ein deutscher Soldat habe einen kleinen afghanischen Jungen zu sich gerufen, ihn in den Schwitzkasten genommen und ihm eine geladene Waffe an den Kopf gedrückt. So habe er sich dann von seinen Kameraden fotografieren lassen, heißt es weiter in dem Bericht.






Das hier findet ihr alles unter http://www.rtl.de und natürlich auch mehr^^

 
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